Tragehilfe

Tragehilfe für den Rettungsdienst.

Diese Meldung der Leitstelle Landshut ist für die Feuerwehren, speziell für uns, nichts Ungewöhnliches mehr.

Oft werden wir auch auf Grund unserer Drehleiter örtlich, aber auch überörtlich angefordert.

Speziell in diesem Fall ging es um eine Tragehilfe in einem Ergoldinger Waldstück.

Die verunglückte Person befand sich in einer nicht leicht zugänglichen Gegend auf einer kleinen Erhöhung.

Ebenfalls trug zur nicht leicht zugänglichen Einsatzstelle auch der, der Witterung geschuldet, schlechte und schwierig zu gehende Rettungsweg bei.

Mit vielen Feuerwehrmännern wurde unter Anleitung des Rettungsdienstes die Person schonen zum und anschließend in den Rettungswagen transportiert.

Bereits vor Ort wurde in einem der zuständigen Krankenhäuser nach einem freien Platz angefragt.

Der ganzen Pandemie - Situation geschuldet war in Landshut kein freier Platz für diesen Patienten vorhanden.

Kurzerhand entschloss man sich, die Person mittels Hubschrauber nach Ingolstadt zu transportieren.

Ein Landen mitten in einem Waldstück ist aber unmöglich.

Daher entschloss man sich, außerhalb des Waldstückes einen Landeplatz einzurichten.

Auf Grund der einsetzenden Dunkelheit musste dieser Platz von uns ausgeleuchtet werden.

Nach kurzer Flugzeit landete der Hubschrauber auf der vom Piloten gewählter Stelle.

Eine "Umlegung" des Patienten wurde durchgeführt.

Nach dem Stadt des Helikopters war für uns der Einsatz nach knapp 2 Stunden erledigt.

Einsatzleiter vor Ort: Kommandant Michael Bruckmoser